Südliches Dorf der Elben

Das Südliche Dorf der Elben ist wie der name schon
besagt im Süden gebaut worden. Es wohnen dort
ca. 300 Elben. Die meistens sind normale Waldelben.
Trotzdem wohnen vereinzelt auch ein paar Elfen dort.
Aber ehe außerhalb.
Das Dorf ist von einem Holzaun umgeben. Außerdem stehen
etwa 2 Meter hinter dem Holzzaun eine reihe von Eiben.
Aus diesem Holz macht dieses Dorf die Pfeile und Bögen.

*ERSTPOST*
Ich stürtze zu Boden. Die Schitte der Wachen kamen immer näher.
Die Templer hatten Lamura noch nie besiegt. Wenn man aber in einem Kampf mit ihnen
zu Boden fällt, hatte man verloren. Ich sah mir mein Bein an. Der Pfeil steckte tief drin.
Verdammt, wie konnte ich nur so unvorsichtig sein.. Als ich versuchte ihn rauszuziehen
schrie ich auf. Keine changse, der steckt zu fest.. Ich wusste was die Templer
mit Frauen machten, die sich gegen den König stellten. Entweder wurde man gehängt,
enthauptet, oder die schlimmste Strafe von allen den Adlerschnitt.
Ich will nicht Sterben!! Ich geriet in Panik und versuchte mich auf dem Boden
nach vorne zu ziehen. Ein paar meter gelang es mir, aber das waren ein paar Meter zu
wenig. Einer der Wachen kam auf mich zu, er setzte zum Sprung an und ich schloss
vor Angst die Augen. Das war's dann... Sie atmete tief durch, ein letztes mal...

----First Post----

Altair beobachtete das ganze Geschehen von einem Nahegelegenen Turm aus. Diese Verdammten Templer! Was Wagen Sie sich, sich an einer Frau zu vergreifen! Seine Miene verfinsterte sich sehr satrk, unter seinem verdeckten Gesicht. Altair stand auf und sprang mit dem Todessprung in einen Heuwagen. Von dort aus, wartete er den besten Moment ab, zum Angreifen. Als der Templer das Schwert zog, und die Frau bereits am Boden kniete, sprang Altair aus seinem Versteck raus. Er lief von hinten an die Wache, so schnell, dass die anderen Wachen ihn nicht bemerkten. Er rammte ihm das Knie ins Rückrat, worauf hin die Wach, das Schwert verlor. Noch im Selben Moment packte er das Schwert, nahm es beidhändi und Schitt den Mann seitlich auf. Er ließ das Schwert wieder auf die Leiche fallen und zöckte nun sein Hidden Blade. Die templer - ihre Gescihter waren voller Schock und Angst - stürtzten sich nun jedoch ebenfalls auf ihn. Einen nach dem brang er ohne große Umstände um. Innerhalb gerauer Zeit, hatte sich der Dorfplatz zu einem Blutbad verwandelt. Seine Kaputze noch immer Tief ins Gesicht gezogen, ging er zu der Frau und kniete sich neben sie. Seine Hände umfassten den Pfeil, der in ihrem Bein steckte. Er zog zunächst zart daran, doch merkte schnell, dass dies nichts bringen wird. Er versuchte es mit mehr Gewalt, doch dass ergebnis davon war nur, dass das Mädchen schmerzhaft aufstöhnte. Er sah sie Entschuldigend an, und löste sofort seine Hände von dem Pfeil. Er wollte ihr nicht wehtun, sondern Lediglich ihr Helfen.

Der Mann erledigte die Wachen schneller als lamura es je
gesehen hatte. Nachdem er die letzte Wache umgebracht hatte kam er auf
Lamura zu. Er kniete sich neben sie und versuchte erst zart den Pfeil heraus
zuziehen. Allerdings ohne erfolg. Beim zweiter versuch verstärkte er den druck.
Lamura stöhnte auf. Der schmerz war unerträglich.
Sie wusste nicht was sie tun soll. Zu reden traute sie sich nicht.
Weglaufen allerdings konnte sich auch nicht.

Meinst du, dass du Laufen kannst? Fragte er sie, ohne den Kopf zu Heben. Sie schien verwirrt zu sein und Stotterte am Anfang blos. Dann richtete er den Blick auf und sah sie an. Ich frage dich noch einmal, glaubst, dass du mit dieser Wunde lafen kannst? Diesmal schien sie verstanden zu haben und antwortete mit einem Nicken. Er half ihr Hoch und stütze sie, indem er ihren Arm um seine Schulter legte. geht es So? Fragte er sie und sie nickte. Nachdem sie ein paar schritte gegangen waren, merkte er, dass es zu Anstrengend für die Fremde war. Er blieb aprubt stehen, und nahm sie auf den Arm. So trug er sie nun nach Hause.

Als der Fremde sie auf den Arm nahm, wurde Lamura rot.
Es war ihr unangenehm, aber sie fand den Fremden mann
trotzdem atraktiv. Aber trotz allem Tat ihr das Bein höllisch
weh. Sie beschloss sich die Augen zu schließen und ein
wenig zu verschnaufen, während der Fremde sie wegtrug.

Was hab ich da denn jetzt wieder gemacht? Man Altair! er Schüttelte den Kopf, während er mit dem Mädchen auf dem Arm ganz gemütlich über die Dächer der Stadt sprang. Er wollte mit ihr zu La Volpe. Zum Versteck der Räuber, Diebe und Assassinen. Hier würden Sie sicher sein. Und hier würde er Sicher sein. Hier könnte die Fremde sich auskurieren, so fern sie den Pfeil entfernt hatten. Er wusste auch schon, wer sich mit sicherheit Liebnd gern um Sie kümmern würde. Als sie Endlich da waren, trat er an die Tür, La Volpe rief Zuerst der Code!. Ich klopfte wieder "La Volpe ich bin es Altair! Mach sofort auf!" Die Tür öffnete sich mit einem Ruck und der Vertraute Geruch kam ihm wieder endgegen. La Volpe "verneigte" sich vor ihm und grinste. "Oh wie ich sehe habt ihr etwas mitgebracht!" Altair sah nur mit ernster Miene zu ihm. Leert das Zimmer, stell ein Tisch in die Mitte und bereite alles vor, La Volpe. Se hat ein Pfeil im Bein Stecken. Und wo steckt galewan? Sag ihr, dass sie in einer halben Stunde in diesen Raum kommen soll, mit Wasser und gekühlten Lappen! La Volpe gehorchte und tat, was ihm geheisen. Keine angst kleine, dir wird es bald besser gehen!

Lamura öffnete die Augen. Der Mann nannte sich also
Altair. Er sagte zu einem Mann, dessen name Altair nach
La Volpe war, er solle alles vorbereiten und eine "Galewan"
solle in einer halben stunde herkommen.
Lamura sah zu ihrem bein. Der pfeil steckte noch immer
drin, und die Wunde blutete stark.
Alles tropfte auf den Umhang von Altair. Lamura versuchte
Altairs gesicht anzusehen, jedoch gelang es ihr nicht.
Die Kaputze verdeckte fast sein ganzes gesicht. Lamura
wusste zwar nicht wer der fremde war, aber sie fühlte etwas bei ihm ,
dass sie noch nie zuvor gefühlt hatte.
Keine angst kleine, dir wird es bald besser gehen!
Als er das sagte, mahte Lamuras herz einen sprung. Ihr herz begann
ungewollt zu rasen.Was ist denn mit mir los??
Ein weiteres mal versuchte sie Altair anzuschauen. sie erkannte das er eine Narbe an der Lippe hatte. Bestimmt von einem kampf..
Die Wunde meldete sich wieder und schob alle Gedanken Lamura's
zur seite. Sie stöhnte schmerzhaft auf und wäre am liebsten in tränen
ausgebrochen, aber sie wollte nicht als weichei dastehen.
Solche schmerzen hatte sie noch nie gehabt.

Als La Volpe endlich den Tisch hergebracht hatte, legte er Lamura auf den Tisch. Er sah an sich herunter, Oh mann, du hast mich ja mal vollgeblutet...ich geh mich mal umziehen...La Volpe, ich bin in 2 Minuten zurück. Damit ging er rechts herum zu einer Tür. öffnete diese, tretete in seinen Raum ein und schloss die Tür hinter sich. Er machte die Kaputze runter und zog sein Gewand aus. Nun hatte er nur noch seine Schwarze Lederhose an. Sein Genwand legte er auf sein Bett und rief Galewan! Auf meinem Bett liegt mein Gewand, es ist mir Blut verschmiert, wasche es bitte! Hoffentlich würde sie gehorchen. Er ging wieder zurück zu La Volpe und öffnete die Tür zu dem Raum, indem sich die beiden befindeten. Er trat zu La Volpe und die beiden besprachen, wie sie nun am besten vorgehen sollten.

Als Altair sagte das Lamura ihn vollgeblutet hätte kam sie sich dumm vor.
Was kann ich denn darüf das du den helden spielen musstest...
Der tisch auf dem sie lag war sehr unbequem. Dennoch zwang sie sich gerade
liegen zu bleiben.
Als Altair aus dem raum rausging, betrachtete Lamura Den Raum. Er war auswendig
verziehrt und in ihn standen riesige schränke mit aufwändigen
schnörkeleien.Galewan! Auf meinem Bett liegt mein Gewand, es ist mir Blut verschmiert, wasche es bitte! Als er dies sagte ahnte Lamura nicht, dass er oben
ohne ins Zimmer kommen würde. Sie betrachtete ihn ganz ganau. Er hatte einen
sehr anspruchsvollen, druchtrainierten Bauch, und ein, wenn auch mit der narben an der
lippe , recht hübsches Gesicht. Die Lederhose die er Trug, hatte auch ein paar Blutflecken, aber das sagte Lamura nicht. Als Altair sie kurz anschaute, blickte sie hastig weg und wurde ein wenig rot.
Sag mal, was geht denn in mir vor?
Den Schmerz hatte fast vergessen. In ihrem Kopf drehte sich alles nurnoch
um eine einzige Person: Altair.

Als er zur Tür heruaskam, sah die Kleine ihn an. Er ging zum Tisch und fragte sie nach ihrem Namen. Sie antwortete darauf, dass ihr Name Lamura wäre. Lamura, sehr ungewöhnlich, aber dennoch sehr melodisch und einfach. Er versinkte kurz in seine Gedanken, ehe er wieder auf dem Boden der tatsachen war. La Volpe drückte ihm ein Stück Leinen in die Hand, und knickte den Pfeil kurz über ihrer Haut ab. Er nahm ihre hand und drückte sie Sanft. Nun wird es wehtun, meine Liebe Lamura. Es könnte brennen, aber danach wird es dir besser gehen! Er drückte ihre Hand ein weiteres Mal, und gab La Volpe, ein zeichen Dafür, dass er den Pfeil herausziehen könne. Nun war Präsesion und schnelligkeit gefragt. Wenn er trödeln würde, würde es Lamura schmerzen bereiten. Er musste also Schnell sein. La Volpe zählte von 5 herunter und zog dann den Pfeil mit purer Gewalt heraus. Urplötzlich drückte Altair das Stück Leinen auf die Wunde, doch das Blut sprudelte nur so. Er sah Lamura an. Durchhalten, es dauert nicht mehr Lange.

Als Altair Lamuras hand nahm, wünschte sie sich nichts mehr, als dass
dieser augenblick noch ewig andauern würde. Egal ob mit oder ohne schmerzen.
Er drükte zart ihr hand und gab La Volpe ein zeichen den pfeil nun herauszeihen zu können.
Dieser zählte von 5 abwärts. bei 1 hielt Laura den athem an , und versuchte nich Altairs hand zu drücken,
doch als la Volpe den pfeil herauszog drückte sie sie so fest sie nur konnte. Als sie das Blut spritzen sah, schreckte sie auf, und ein schrei entfuhr ihr, leise aber dennoch hörbar. Sie
schnappte nach Luft als Altair das leinentuch auf die wunde presste.

Sein Blick schwank zu Lamura, als er sie Aufschreien hörte. Ist alles in ordnung? Er sah sie Entschuldigend und Mitfühlend an. Es wird gleich vorbei sein! Deine Wunde wird dann wahrscheinlich noch Drei oder Vier Tage Heilen müssen aber das tut dann nicht mehr so weh! La Volpe brachte eine Art Baumwolle Leinuch, dass er um das Tuch auf der Wunder herum wickelte. Dieses Hielt nun fest. Tapferes Mädchen Murmelte er Leise zu Ihr. Ihm war solch etwas schoneinmal passiert. Galewan wo bleibst du?!! rief er laut durch das Haus.

Als Altair sie so mitfühlend ansah war ihr gleich wieder warm ums Herz.
A-Alles halb so wild.. stotterte sie unter schmerzen.
Sie wollte nich das er denk, das sie so feinfühlig ist.
So tapfer bin ich garnicht... dachte sie insgeheim.
Wieder ruf altair den namen Galewan!

Ich koooohmeee!!! Schrie Sie Zurück. Das Tablett in der Hand, das Wasser und die MullLappen darauf, die treppe herunter stürzend. Sie Kam die Treppe herunter gerast und ihre Langen Haare wehten. Sie hatte ihren einfachen SchichtenRock an, mit einer Bluse und einem Mieder darüber. An einem Gürtel hatte sie trotzallem Dolch, Schwert und Gift befestigt. Dann ging sie zu altair, stellte sich vor ihn und sprach "Ay sir!" Dann Sah sie Lamura an und musterte diese. Was zu trinken? Fragte Galewan sie.

Lamua wusste nich was sie sagen sollte, sie richtete sich halbwegs an altair, sagte dann aber das sie später vielleicht was wolle. sie schloss kurz die Augen. Was mach ich hier überhaupt? Und sie hatte wirklich keinen blassen schimmer wie sie in diese situation geraten ist. Sie sah sich galewan an. Ein recht hübsches mädchen, lamura schätze sie auf 14 jahre ein.
Wie alt altair wohl ist??

Altair tätschelte ihrem Sprössling Liebevoll auf den Kopf. Braves Mädchen. Dann wandte er sich zu Lamura. Wundere dich nicht, ich habe Sie aufgezogen - sie aus dem Kinderheim genommen, in das sie gesteckt wurde. Also wenn du irgendwelche Beschwerden hast oder irgendentwas möchtest, melde dich bei ihr. Sie bringt es dir dann - Er sah Galewan an - undzwar Ohne Murren und Knurren.!

Lamura hoffte das es nicht seine echte tochter wäre, das könnte dann nämlich heißen das er entweder eine frau oder freundin hat oder einfach jede frau... weiter wollte sie nicht denken.
Und dazu kam sie auch garnicht. Er erzählte ihr das er sie aufgenommen hatte.
Lamura solle wenn sie etwas brauche sich einfach bei galewan melden.
Wirklich zuhören konnte sich nicht. Sie tat zwar so, aber sie starrte die ganze zeit nur Altair an.
So einen atraktiven mann hatte sie nie zuvor gesehen.
abwesend nickte sie als altair ausgeredet hatte.

Die beiden Turteltauben hier im Raum, wollen kurz gestört werden! -Baatsch- Und schon hatte sie Altairs Faust am Kopf kleben gehabt. Sie rieb sich die Stelle."Man das hat wegetan! Abrer gefühle hast du eh keine von da her" Sie blickte zu Biden und rubbelte sich strak über die wunde, so dass seie nicht mehr wehtat.

Lamura dachte im traum nicht dran, das Altair sie mögen könnte.
Als galewan sagte Abrer gefühle hast du eh keine von da her.
wurde Lamura kalt. war er wirklich so ein draufgänger? Das konnte und wollte
sie vorallem nicht glauben. Sie sah ihn an.

Altair grinste Galewan nur an. Ach weil ich keine Gefühle habe, habe ich dich aus dem Kinderheim gerettet? Du Solltest mir dankbar sein! Sprach er, während er sich den Umhang überwarf. Die Kapuze streifte er sich nun ebenfalls über den Kopf. Galewan, du wirst Lamura jeden Wunsch erfüllen, denn sie äußert, In Ordnung?! Sie nickte. Dann drehte Altair sich zu Lamura Ich mag dich wirklich murmelte er zu ihr. Dann drehte er sich um und ging zur Tür. Galewan, wenn ich in 5 tagen nicht zurück bin, kommst du mich suchen! Sie antwortete mit einem Einfachen Va Bené. Damit öffnete er die Tür und ging los, zu seiner Mission.

-----Für eine bestimmte weile aus dem Rpg weg------

Lamura konnte nicht glauben das Altair gesagt hatte Ich mag dich wirklich.
Es konnte zwar nur sie hören, aber das genügte ja.
Galewan, wenn ich in 5 tagen nicht zurück bin, kommst du mich suchen!
Er ging also Weg. Das wollte Lamura nicht. Aber was wollte sie machen? Sie konnte schlecht
sagen, Bitte, bitte altair bleib hier! Nein, das war unmöglich. Aüßerdem zu spät. Die Tür fiel zu und weg war er.
Nun waren nur noch La Volpe und Galewan bei ihr. Der schmerz meldete sich wieder aber sie versuchte ihn zu unterdrücken.
Tschüss, murmelte sie leise und schloss die Augen.

Galewan blickte zu Lamura, und setzte sich Neben Sie. Scheis Schmerzen, was? Hatte ich auch mal gehabt... Sie erinnerte sich nur sehr ungern daran, weil sie erst 9 Jahre alt gewesen war, als sie das mitmachen musste. Also, brauchst du Irgendwas? Hunger, Durst? Eine Schulter zum Ausheulen, jemanden der zuhört? Galewan wusste nicht Recht, was Sie nun mit Lamura machen sollte. Sie seufzte leise.

Lamura nickte nur auf dir frage von Galewan.
Nicht das sie sie nicht mochte, aber Altair wäre ihr jetzt
viel lieber gewesen. Lamura wusste das Galewan es nur gut
meinte, aber sicher war sie sich auch nicht.
Vielleicht ein bisschen Schlaf... flüsterte sie nur.
blickte dann zu La Volpe.

Sie meinte nur, dass sie Schaf vertragen konnte. Nunja, da hatte sie auch irgendwo recht, denn es ist schon sehr schwer, soetwas - soeinem Schmer - standuhalten ohne die Gesinnung zu Verlieren.
Na wenn das So ist, werd ich dich wohl lieber in Ruhe lassen... Sie stand auf, und brachte Lamura noch eine Richtige Decke. Sie legte diese Vorsichtig über sie. Dann ging sie zu La Volpe. und hies ihn, sie in Ruhe zulassen. Dann stellte sie sich an die Tür und sprach Gute nacht.